Im Rahmen des 14. bundesweiten Vorlesetages durften sich die Gerhart-Hauptmann-Schüler heute gemütlich zurücklehnen und spannenden, lustigen oder kniffligen Geschichten lauschen. Dank der Unterstützung von Frau Hegemann, Frau Schneider und Herrn Teumert, die das Lehrerteam der GHS verstärkten, hatten die Kinder eine noch größere Auswahl an Büchern. Vom Hasen Felix über die Olchis oder den „Freunden“ von Helme Heine bis zum Kinderbuchklassiker „Die kleine Hexe“ von Otfried Preußler reichte die Angebotspalette. Themen wie Fußball oder Prinzessinnen fanden erfahrungsgemäß ebenfalls rasch Interessenten. Im Vorfeld durften sich die Schüler ein Buch aussuchen und bekamen für die Lesung eine Eintrittskarte. Gespannt gingen sie dann am Freitag in die jeweiligen Räume, in denen die Vorleser auf sie warteten und lauschten den Geschichten. Anschließend erzählten sie von ihren eigenen Erfahrungen und Erlebnissen, sprachen über die Inhalte und/oder malten dazu. Die einhellige Meinung der Kinder im Anschluss an die Buchpräsentation war durchweg positiv. Eine gelungene Aktion, die im nächsten Jahr an der GHS sicherlich eine Fortsetzung findet.
Schwerpunkte waren dabei:
1. Das sichere Überqueren einer Fahrbahn
2. Das Tragen eines Fahrradhelmes
3. Der Polizeinotruf 110
Zum Schluss gab es dann in dem Puppenspiel noch eine Szene, bei der die Kinder ganz deutlich das „Nein“ sagen erlebten. Es ging in dieser Szene darum, dass selbst der Polizeihund „Wuschel“ nicht einfach ungefragt Kinder küssen darf. Den Kindern wurde verdeutlicht, dass jedes Kind natürlich das Recht hat, für sich selbst zu entscheiden, ob es einen Kuss – von wem auch immer!- erhalten möchte oder eben nicht!
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